Finexity Erfahrungen – In Villen, Diamanten und Oldtimer investieren durch die Blockchain

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Finexity Erfahrungen gibt es noch nicht viele. Wie bereits erwähnt, ist das Unternehmen noch relativ jung und auch die Technologie der Blockchain noch recht neu.

Investieren und passiv Geld verdienen. Immer mehr Menschen interessieren sich für diese Art von alternativen Einkommen. Ein Start-up aus Hamburg soll genau dies ermöglichen…

Mit wenig Startkapital und zu hundert Prozent digital!

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Der Normalbürger soll dank dem Start-up in der Lage sein, mit Hilfe der Blockchain-Technologie von der Wertsteigerung von Villen, Diamanten und Autos zu profitieren, auch wenn er diese Dinge selbst nicht besitzt.

Erste Finexity Erfahrungen

Wie bereits erwähnt, gibt es noch wenige Finexity Erfahrungen zum Start-up. Wer sich jedoch die Plattform genauer ansieht, kann ein erstes Fazit ziehen und Eindrücke gewinnen.

Die Verträge stehen alle komplett digital zum Download zur Verfügung.

So einfach und gut wie die vielen Werbeslogans klingen, ist es dann aber doch nicht. Der nachfolgende Artikel soll Dir zeigen, wo die Knackpunkte liegen und Dir die Plattform etwas näher bringen.

Doch alles der Reihe nach, damit auch Du deine Finexity Erfahrungen sammeln kannst.

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Wie sieht die Geschichte des Start Ups aus?

Das Start-up wurde im Jahre 2018 gegründet und ist daher noch relativ jung, jedoch sind 4 Jahre eine immerhin beträchtliche Zeit fuer ein junges digitales Unternehmen.

Die Entwicklung der Plattform dauerte anschließend zwei volle Jahre. Im Verlauf des Jahres 2020 hat das Unternehmen seine Investitionsplattform online geschaltet.

Basierend auf der Blockchain-Technologie sollen private Investoren die Möglichkeit erhalten, an Luxusartikel zu verdienen.

Wer sich kein teures Auto, keine Villa oder Diamanten leisten kann, soll so mit seinem zur Verfügung stehenden Geld trotzdem profitieren können.

in diamanten investieren
Finexity bietet die Option in tokenisierte Diamanten zu investieren (Quelle: pixabay.de)

Klingt eigentlich super, denn die AG kauft via andere Gesellschaften beispielsweise die Villa und bietet Schuldscheine für die Villa via Token auf der Blockchain zum Kauf an.

Durch das Investieren verdient man einerseits an der Vermietung oder aber auch am Verkauf der Immobilie. Wird die Villa dann teuerer verkauft, so gewinnt der Token an Wert und das investierte Geld hat sich vermehrt.

Finexity verwaltet jedoch nicht nur Häuser, sondern auch Autos, Kunst und Diamanten. Alles Dinge, die mehr oder weniger an Wert gewinnen und nach einer gewissen Zeit teuerer verkauft werden können.

Doch lohnt sich dieses Investment? Gibt es bereits Finexity Erfahrungen?

Negative Finexity Erfahrungen

Viele Finexity Erfahrungen sind jedoch nicht durchgehend positiv. Das Geschäftsmodell fand vielerorts sehr schnell anklang.

Denn Schuldscheine via Blockchain zu vertreiben und diese tokenbasiert anzubieten, macht mit der heutigen Technologie durchaus Sinn.

Prozesse, die früher via Banken oder Treuhänder erledigt werden mussten, sind heute mit wenigen Klicks auch digital möglich. Ob Du damit jedoch tatsächlich viel Geld verdienen kannst, bleibt noch zu beweisen.

Erste Finexity Erfahrungen sprechen eher dagegen, wie Du gleich sehen wirst.

Finexity Erfahrungen Verträge

Die Verwaltung, der Kauf, Verkauf sowie der Unterhalt einer Immobilie sind teure Angelegenheiten.

Erste Finexity Erfahrungen haben gezeigt, dass teilweise der Aufwand der Gesellschaft, die die Immobilie für die FinexityAG kauft und bewirtschaftet, teurer sind als der eigentliche Ertrag, welcher durch die Wertsteigerung generiert wird.

Das verdiente Geld für den Anleger fließt somit direkt in die Gesellschaft, die Finexity gehört respektive in deren Aufwände und gelangt so nicht zurück zum Anleger.

Dieser sieht in der Regel nur einen sehr kleinen Teil davon als Gewinn. Auch ist Finexity nicht besonders transparent, was die eigenen Gebühren angeht.

Das vertragliche Konstrukt mit den vielen Gesellschaften, die die Wertgegenstände verwalten, ist zwar sehr erfolgreich, es ist jedoch auch sehr undurchsichtig.

Verwaltungsgebühren und Provisionen von und für die FinexityAG lassen sich für das Start-Up ideal verschleiern. Die Verträge, die Finexity zum Download anbietet, vermitteln etwas mehr Transparenz, jedoch auch einige sehr spezielle Passagen.

Finexity Erfahrungen zeichnen ein eher düsteres Bild.

Finexity Erfahrungen Kündigung

Einer dieser eher komischen Stellen im Vertrag ist das Kündigungsrecht des Anlegers. Finexity, resp. deren Gesellschaften bestimmen, wann das gekaufte Asset verkauft wird.

Das kann somit bedeuten, dass der private Anleger bis zu 25 Jahre warten muss, um an sein Geld respektive den Gewinn zu kommen. Die Kündigungsfristen bei Finexity sind teilweise fast 15 Jahre.

Was für wenig Geld doch eine sehr lange Zeit ist. Finexity Erfahrungen zeigen auch, will man den Vertrag vorzeitig künden, kommt man dennoch nicht an sein Geld.

Denn kündigt ein Schuldverschreibungsinhaber und somit der private Anleger, seine Schuldverschreibung vor dem Laufzeitende, wird die Kündigung erst nach Laufzeitende wirksam.

Das würde folglich bedeuten, dass man sein Geld erst zurückerhält, wenn Finexity den entsprechenden Vermögenswert auch verkauft.

Willst Du du also deine Tokens früher auslösen und kündigst den Vertrag, erhältst du dein Geld erst, wenn beispielsweise das entsprechende Haus verkauft wurde.

Das kann unter Umständen mehrere zehn Jahre dauern.

Weiter schreibt der Vertrag vor, dass man bei vorzeitiger Kündigung nur das eingesetzte Kapital zurückerhält und keinen Veräußerungsgewinn.

In diesem Video erfährst du auch einiges über unsere Eindrücke :

Finexity Erfahrungen zum Vertrauen und der Rückzahlung

Die FinexityAG hat zweifelsohne ein gutes Geschäftsmodell und einen sauberen Internetauftritt. Dennoch wirkt es so, als wolle das Unternehmen primär eher nur Geld verdienen.

Die Anleger dienen als mittel zum Zweck, profitieren jedoch nicht wirklich von der Plattform.

Finexity Erfahrungen zeigen, dass sogar die eigenen Gesellschaften von der FinexityAG abgesichert wurden, damit kein Nachteil der Gesellschaft durch Bevorzugung von Investoren geschehen kann.

Weiter hat Finexity definiert, dass nur ca. 90 % des Gewinnes aus dem Verkauf an die Anleger zurückbezahlt werden soll.

Das bedeutet folglich, 10 % jedes Verkaufsgewinnes wird einbehalten für sich, sodass die privaten Investoren weniger Geld sehen.

Hauptvorteil – Technologie?

Die Technologie sollte eigentlich der Hauptvorteil hinter der Idee von Finexity sein. Doch der Schein trügt auch hier.

Das Geschäftsmodell lässt sich mit Blockchain sicher besser vermarkten, würde sich jedoch auch komplett ohne umsetzen lassen. Dank der digitalen Umsetzung und der Speicherung der Wertscheine auf der Blockchain klingt das Angebot jedoch sehr verlockend.

Die Blockchain wird jedoch zentral verwaltet, was eigentlich dem Sinn und Zweck einer Blockchain entgegensteht.

Finexity Erfahrungen zeigen zudem, dass Finexity keine öffentliche Blockchain einsetzt.

Finexity Erfahrungen Vor- und Nachteile

Wie bei allen anderen Investment Möglichkeiten gibt es auch bei Finexity Vor- und Nachteile. Als Hauptvorteile zählen ganz klar, dass mit kleinem Budget in große Vermögenswerte investiert werden kann.

Schon ab 500 Euro bist du bei dem Unternehmen dabei. Das Start-up verspricht zudem hohe Renditen bis zu 4 % pro Jahr.

Dies voll und ganz ohne Kosten für den privaten Anleger. Wo es Vorteile gibt, gibt es jedoch immer auch Nachteile.

Und auch diese sind bei der FinexityAG offensichtlich. Einige Nachteile wurden im Artikel bereits ausführlicher behandelt.

Weiter muss sich der Anleger zu hundert Prozent auf die Bewertung einer Wertanlage durch das Unternehmen verlassen.

Die Firma bestimmt den Wert selbst und stellt diesen Wert dem Kunden zur Verfügung.

Gemäß Finexity Erfahrungen ist eine eigene Einschätzung nicht möglich.

Das Geld bleibt zudem sehr lange eingesetzt und kann erst sehr spät zurückgefordert werden. Teilweise sogar mit dem Verlust des Wertgewinnes.

finexity Erfahrungen App
Finexity AG bietet auch eine App an zur Verwaltung (Quelle: www.finexity.de)

Fazit zu dem Geschäftsmodell

Das Geschäftsmodell und die voll digitale Umsetzung von FinexityAG sind durchaus interessant und haben langfristig bestimmt ein grosses Potenzial.

Für den privaten Kleinanleger sind sie die perfekte Art und Weise, Geld in Assets zu investieren, die sie sonst nicht vermögen würden. Die größten Risiken im Geschäftsmodell wälzt das Unternehmen jedoch auf den Anleger ab.

Aus Sicht der Start-ups sicher verständlich, als Anleger jedoch nicht sehr attraktiv. Die ersten Eindrücke der Plattform sind gut, jedoch auch sehr kritisch.

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